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FeG - Wer wir sind

  • F wie frei steht für Menschen, die sich frei und bewusst zum Glauben an Jesus Christus und für eine Mitgliedschaft in der FeG Weilheim entschieden haben.
  • E wie evangelisch drückt aus, dass wir unser Christsein vom Evangelium, d.h. der guten Nachricht von Jesus Christus, prägen lassen.
  • G wie Gemeinde bedeutet, dass wir unseren Glauben bewusst in der Gemeinschaft mit anderen Christen leben und das apostolische Glaubensbekenntnis bezeugen.

Unsere Vision

Als Freie evangelische Gemeinde Weilheim ist es unsere Leidenschaft, dass wir

  • gemeinsam Jesus Christus begegnen,
  • ihm ähnlicher werden
  • und seine Liebe an die Menschen in unserer Umgebung weitergeben.

Was wir glauben

Verbindliche Grundlage für Glauben und Leben in der FeG Weilheim ist die Bibel als das geoffenbarte Wort Gottes. In ihrer Gestalt und Ordnung richtet sich die Gemeinde nach dem Vorbild der im neuen Testament beschriebenen Gemeinden. Die Gemeinde und ihre Mitglieder bekennen sich zum Apostolischen Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde; und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige, christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“

Was wir über Gott glauben

  • Gott hat alles geschaffen (1. Mose 1,1; Nehemia 9,6; Psalm 106,2).
  • Gott ist der allmächtige Herrscher über das ganze Universum (Offenbarung 1,8; 4,8; Römer 4,21).
  • Gott ist ewig (Offenbarung 1,8; Jakobus 1,17; Maleachi 3,6).
  • Es ist nur ein Gott – Gott existiert als drei Personen (Matthäus 28,19; 2. Korinther 13,13; 1. Mose 1,26).

Was wir über Jesus glauben

  • Jesus Christus ist der Sohn Gottes (Matthäus 16,16).
  • Jesus ist Gott (Johannes 10,30; Kolosser 2,9; Johannes 1,1; Philipper 2,6).
  • Jesus war ohne eigene Sünde (Jesaja 53,9; 2. Korinther 5,21; 1. Petrus 2,22; Hebräer 4,15).
  • Jesus ist als stellvertretendes Opfer für unsere Schuld gestorben (Galater 1,4; Titus 2,14; 1. Petrus 3,18).
  • Jesus ist leiblich von den Toten auferstanden (1. Korinther 15,4; Apostelgeschichte 10,39; Johannes 20,24).
  • Jesus ist der einzige Weg zu Gott (Johannes 14,6; Römer 5,1).
  • Jesus wird wiederkommen, um die Menschen zu richten (Matthäus 24,42 + 26,64; Hebräer 9,28).

Was wir über den Heiligen Geist glauben

  • Der Heilige Geist ist Gott (Eine der drei Personen der Dreieinigkeit).
  • Der Heilige Geist bewirkt Bekehrung und Wiedergeburt (Johannes 6,44 + 63 + 66; Römer 8,11).
  • Der Heilige Geist lebt in jedem Christen ab seiner Bekehrung (Römer 8,14 + 16; Johannes 14,17; 1. Korinther 3,16).
  • Der Heilige Geist befähigt Christen, Gottes Willen zu verstehen und zu tun (Johannes 16,13).
  • Der Heilige Geist schenkt jedem Christen eine besondere Fähigkeit zum Zeitpunkt seiner Bekehrung (Römer 12; 1. Korinther 12; Epheser 4; 1. Petrus 4).

Was wir über die Bibel glauben

  • Die Bibel ist Gottes Wort an uns (2. Petrus 1,21; 2. Timotheus 3,16).
  • Die Bibel wurde durch menschliche Autoren unter der Leitung des Heiligen Geistes geschrieben (Apostelgeschichte 1,16).
  • Die Bibel ist für Christen verbindliche Grundlage für Glauben und Leben (Römer 10,17; 5. Mose 13,1).
  • Die Bibel ist in jeglicher Hinsicht absolut zuverlässig, da sie von Gott eingegeben wurde (Matthäus 5,18; Hesekiel 12,25 ).

Was wir über die Menschen glauben

  • Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe (1. Mose 1,27; Hiob 33,4; Psalm 100,3)
  • Alle Menschen sind Sünder (Römer 3,10 und 23; Jesaja 53,6;)
  • Alle Menschen sind wegen ihrer Sündhaftigkeit dem Zorn und der Verdammnis Gottes ausgesetzt (Jesaja 59,2; Römer 5,12 + 6,23)
  • Kein Mensch hat die Möglichkeit sich selbst vor der Bestrafung Gottes, die er verdient hat, zu erretten (Römer 3,28)

Was wir über die Rettung glauben

  • Jesus Christus ist stellvertretend für unsere Sünde gestorben (Johannes 10,11; Römer 5,6; Hebräer 9,28; 1. Johannes 4,10).
  • Gerettet ist, wer Jesus Christus vertraut, dass er die Sünden vergibt (Lukas 19,10; Apostelgeschichte 4,12; Johannes 3,16 + 17).
  • Diese Rettung ist Gnade, sie kann nicht verdient werden (Römer 3,24 + 28 + 11,6; Titus 3,7).
  • Jesus Christus bewahrt die Christen (Johannes 17,11; Philipper 4,7; 2. Thessalonicher 3,3).

Was wir über die Zukunft glauben

  • Jesus wird sichtbar wiederkommen, um die Menschen zu richten (Matthäus 26,64; Hebräer 9,28; Lukas 12,40).
  • Die Menschen werden entweder aufgrund ihrer Sünde für immer von Gott getrennt sein (Hölle) oder durch Vergebung und Rettung für immer bei Gott sein ( Hebräer 9,27; Johannes 14,2; 2. Korinther 5,1; Offenbarung 21,4; Matthäus 5, 22 + 29 + 10, 28; Johannes 5,24).
  • Christen werden leiblich auferstehen (Daniel 12,2, Johannes 5, 28 + 29; Apostelgeschichte 24,15).
  • Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen (Offenbarung 21,1; 2. Petrus 3,13).

Was wir über die Gemeinde glauben

  • Zur Gemeinde Jesu gehören weltweit alle Menschen, die Jesus Christus als einzigem Retter und Erlöser vertrauen (Johannes 1,12; 3,16; 17,3).
  • Jeder Christ braucht eine Gemeinde in seiner Wohnnähe, zu der er verbindlich dazugehört und dadurch ein sich gegenseitig dienen, stärken und tragen möglich ist (Apostelgeschichte 2,41; Römer 12,13; Hebräer 10,24).
  • Christen benötigen Unterweisung (Predigt, Kennenlernen der Bibel in Kleingruppen oder Seminaren); Erinnerung an das Heilsgeschehen (Abendmahl); gegenseitige Hilfe (Apostelgeschichte 2,42).
  • Die Gemeinde ist wie ein Körper: Jedes Körperteil dient mit seiner besonderen Aufgabe bzw. seiner Begabung dem ganzen Körper (Römer 2,3-8).

Geschichte

Die FeG Weilheim hat ihre Ursprünge in einer Gruppe von Christen, die sich im Oktober 1993 erstmalig zu Gottesdiensten in einer Privatwohnung in Peißenberg traf. 1994 erfolgte dann die offizielle Aufnahme in den Bund Freier evangelischer Gemeinden KdöR. Im gleichen Jahr startete Frank Bärwaldt als Pastor, gefolgt von Gerhard Schneider (2000), Andreas Engelbert (2003), Benjamin Spring (2010) und schließlich unser jetziger Gemeindereferent Arnold Burklin (2016).
Räumlich konnten seit Ende 1993 der Innenhof in der Pöltnerstraße 25 (jetzt Sonnendeck) für die Gottesdienste genutzt werden, ab Mai 1994 stellte der Landkreis die Aula der Landwirtschaftsschule für die sonntäglichen Versammlungen zur Verfügung die bis zur Anmietung und Umbau der Räume in der Schützenstraße im Oktober 1997 dankenswerterweise genutzt werden konnten.